Reparaturen
Die Asmara liegt wieder in Kudelstaart vor Anker. Probleme mit der Kraftstoffpumpe werden angegangen. Die Pumpe muss abgenommen und zu einer Maschinenfabrik gebracht werden. . . .
Auch hier kämpfen die Jachthäfen um ihr Territorium und erlauben es anderen Unternehmen nicht, Reparaturen an ihnen durchzuführen. Der Yachthafen muss die Pumpe ausbauen und an die Maschinenfabrik schicken. Dabei schickt mir der Jachthafen die Gesamtrechnung, natürlich mit ihrer Arbeit und einer Provision auf die Rechnung der Maschinenfabrik. Die Pumpe ist jetzt wieder eingeschaltet. Jetzt sieht es so aus, als ob immer noch Öl aus der Pumpe tropft, diesmal ist es der Ölstandstopfen, aus dem Öl austritt, beim Anziehen von Hand kann ich weiter drehen, so dass auch dieses Gewinde im Haus gebrochen ist. (Das war nicht der Fall, aber wen kann ich beanspruchen?) Nach einigem Telefonieren muss die Pumpe wieder abgenommen und eingeschickt werden. (Keine Garantie, denn dies ist eine andere Verbindung.) Der Jachthafen bringt seine Arbeit und seinen Auftrag wieder in Gang, jedes bisschen hilft. Mit etwas Vorsicht werde ich mir die Rechnung später ansehen. Ich bekomme immer mehr Einblicke und Kenntnisse über mein Motorrad, dies ist das letzte Mal, dass jemand darauf fährt, die nächsten Jobs erledige ich selbst.
Jetzt stellt sich auch heraus, dass ich, als ich mir im Auto meiner Mutter eine Woche ausleihen musste, einen Ausdruck für 28km zu schnell bekommen habe, Schein 195,- Euro, kann hinzugefügt werden. Am letzten Wochenende bei schönen Temperaturen und Sonnenschein sitze ich in meinem Laufstall fest.